Oftmals begleitet uns ein Haustier für ein Jahrzehnt oder sogar noch länger. In dieser Zeit entstehen zahlreiche Erinnerungen, die aus gemeinsamen Erlebnissen und Abenteuern resultieren. Viele Menschen haben den Wunsch diese Zeit festzuhalten, um auch später noch eine Erinnerung an ihren geliebten Freund und ihr Familienmitglied zu haben. Dieser Wunsch lässt sich am besten mit einem Fotobuch erfüllen. Worauf aus bei der Gestaltung eines Fotobuches für das Haustier ankommt und was sonst noch alles zu beachten ist, möchten wir in diesem Beitrag erklären.

Fotos von klein auf an

Gerade bei Hunden ist in den ersten Monaten eine erhebliche Entwicklung festzustellen. So ist ein Hund der im Welpenalter in die Familie kommt, nach einem Jahr kaum noch wiederzuerkennen. Deshalb sollten Sie gerade in dieser Zeit besonders viele Fotos machen, die bei einem Anbieter wie Fotokasten zu einem eigenen Fotobuch verarbeitet werden. So können Sie die gesamte Entwicklung Ihres vierbeinigen Freundes auch später noch einmal begutachten.

Zwar wird es manchmal schwierig sein in dieser bewegten Phase des Hundelebens Bilder zu machen, da bereits die Erziehung des Hundes mit einem enormen Zeitaufwand verbunden ist. Doch dank Smartphones ist eine Kamera immer griffbereit und innerhalb weniger Sekunden ist eine besondere Situation in Bildform verewigt.

So gelingt ein besonders gutes Fotobuch

Eigentlich ist die Erstellung eines Fotobuchs nicht sonderlich schwer. Anbieter wie Fotokasten geben ihren Kunden die Möglichkeit, das Fotobuch ganz bequem im Browser zu gestalten. Dies lässt sich innerhalb weniger Minuten erledigen. Trotzdem sollten Sie sich ausreichend Zeit nehmen, um die Einrichtung in aller Ruhe abzuschließen.

Bereits das sorgfältige Auswählen der Bilder kann viel Zeit beanspruchen. Ein schnelles Zusammenklicken der Lieblingsbilder ist nur selten ausreichend, da dabei viele Fotos in Vergessenheit geraten. Aus diesem Grund sollten Sie alle vorhandenen Fotos in aller Ruhe begutachten und nicht nur die schönsten nehmen. Vielleicht ist ein Bild kein Highlight, doch Sie verbinden damit eine besondere Erinnerung? Es wäre schade, wenn Sie solch ein Bild nicht in Ihr Album aufnehmen.

Nachdem die Bilder für das Buch ausgesucht wurden, muss die Reihenfolge festgelegt werden. Für gewöhnlich ist die chronologische Reihenfolge zu bevorzugen. So lässt sich das Wachstum und die Entwicklung über mehrere Jahre hinweg sehr gut darstellen. In einigen Fällen kann es trotzdem Sinn machen, wenn die Bilder anders gruppiert werden. Als Alternative bieten sich insbesondere nach Themen getrennte Kapitel an. So können Urlaubsbilder, Bilder im Park oder Fotos in der Hundeschule in eigene Abschnitte sortiert werden.

Was außer den Bildern wichtig ist

Das PC Magazin hat zahlreiche Tipps für die Gestaltung von Fotobüchern zusammengestellt, von denen wir nur einige aufgreifen wollen. So spielt die Positionierung der Bilder eine wichtige Rolle und zu große Freiflächen sollten vermieden werden. Häufig lässt sich dieses Problem mit ein wenig Text lösen.

Damit das Fotobuch lebendig wird und nicht wie ein langweiliges Fotoalbum wirkt, sollten Sie die Formate der Bilder variieren. So sorgen Sie für Abwechslung.

Beim Hintergrund sollten Sie nicht zu viele Spezialeffekte nutzen, weniger ist in der Regel mehr. Achten Sie darauf, dass der Hintergrund entweder unverändert ist, oder er sich zumindest ohne große Stilbrüche durch das gesamte Buch zieht.

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